Heraus zum Jahrestag des Kriegsbeginns am Freitag, den 24. Februar
Zerstörungen und tausende Tote auf beiden Seiten – wofür? In der Ukraine wird nicht um Freiheit gekämpft, sondern um den vorherrschenden Einfluss zwischen zwei imperialistischen Blöcken. Russland und seine Partner hier, NATO, EU und Selenskyj da.
Wir sind Teil einer Friedensbewegung gegen jeden imperialistischen Krieg.
Wie von Sinnen fordern Politiker, Waffenhersteller und nahezu alle bürgerlichen Medien die Eskalation des Krieges durch immer neue Waffensysteme. Sie meinen, sie könnten gewinnen, ohne selbst in Gefahr zu kommen. Sterben sollen andere. Die logische Folge des aktuellen Vorgehens ist ein atomar geführter Dritter Weltkrieg!
> Macht mit in den Widerstandsgruppen gegen die akute Weltkriegsgefahr und Militarisierung!
> Schluss mit allen Waffenlieferungen, weder Panzer noch Kampfjets an das faschistoide Selenskyj Regime!
> Lasst in den Medien endlich Friedenskämpfer und die Arbeiter aus Russland und der Ukraine zu Wort kommen!
Hunderte Milliarden für Zerstörung und Krieg müssen irgendwo herkommen. Mit der Rekordinflation und künstlich herbeigeführter Energiekrise werden überall die arbeitenden Menschen zur Kasse gebeten. Wir unterstützen alle laufenden Streiks für massive Lohnerhöhungen und den selbständigen Kampf um Lohnnachschlag.
Was für ein Wahnsinn! Während im Erdbebengebiet Türkei/Syrien die Naturgewalten zusammen mit krimineller Bauweise zehntausende Tote fordern, geht die modernste Technik ans Militär. Zwei Weltkriege sind genug: Arbeiter schießen nicht auf Arbeiter! Wir brauchen echten Sozialismus, damit die Menschheit in einer lebenswerten Umwelt überlebt, und nicht in der kapitalistischen Barbarei aus Egoismus, Krise, Krieg und Umweltkatastrophe versinkt. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Stärkt MLPD und REBELL!
Freitag, 24.2.:
Kundgebung vor Rheinmetall in Düsseldorf, 17.30 Uhr. Treffpunkt zur gemeinsamen Anreise 16.15 Uhr an der Anzeigetafel im Essener HBF (Preisstufe C)
Demo in Essen, 18 Uhr Rheinischer Platz. “Eure Kriege – ohne uns!”
Sonntag, 26.2.:
Gesprächsrunde in Mülheim, 18 Uhr, Pizzeria Mellinghofer Str. 188
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