Einladung zum Festakt zur Enthüllung einer Lenin-Statue
Es werden zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland erwartet. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die geplante Enthüllung im März verschoben werden. Damals schlug das Ereignis Wellen bis in die internationale Presse. CDU, SPD, Gründe und AfD versuchten vergeblich, die Aufstellung vor dem Verwaltungsgericht zu verhindern. „Insbesondere die Menschen im Essener Norden sind herzlich eingeladen, sich nun selbst ein Bild zu machen von Lenin und unserer Partei, die ihn mit Stolz im Namen trägt.“ so Sigrid Agbeley von der MLPD. Und weiter: „Es ist unerträglich, dass in Essen-Horst immer noch ein Kriegsdenkmal aus dem Hitler-Faschismus steht, wo sich jedes Jahr Faschisten treffen. Lenin passt in diese Zeit, wo weltweit Menschen gegen Rassismus und Faschismus aufstehen und Statuen von Sklavenhändlern und Verteidigern des Kolonialismus von ihren Sockeln stürzen. Es wird es Zeit für neue Vorbilder! Unter Führung des großen Revolutionärs und Arbeitertheoretikers Lenin wurde der erste sozialistische Staat der Welt erfolgreich aufgebaut. Immer mehr Menschen wenden sich gegen antikommunistische Denkverbote, unabhängig davon, ob sie sich selbst als Kommunist sehen. Angesichts des heutigen Krisenchaos ist es Zeit, sich mit dem Vordenker und Vorkämpfer für Frieden und Freiheit von kapitalistischer Ausbeutung und Unterdrückung Lenin zu befassen und an der gesellschaftlichen Debatte über revolutionäre Perspektiven teilzunehmen.“
Es ist die bisher einzige Lenin-Statue in Westdeutschland. Finanziert wurde sie von vielen Spendern.
Für Rückfragen:
Sigrid Agbeley, MLPD Essen/Mülheim
III. Stiege 16, 45309 Essen
Telefon: 0162/4340720
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