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Folgende Zuschrift erhielten wir von Olaf Swillus bezüglich der Kontenkündigungen gegen die MLPD:

Liebe Journalisten
und Vertreter der Presse,

kommenden Donnerstag, den 5. April 2018,
wird beim Amtsgericht Essen die Frage gestellt werden:
Dürfen die das? Einfach so Konten kündigen? Deutsche Bank, Postbank und Co.

Dürfen die Banken natürlich nicht. Mir gefällt, wie die Leute von der MLPD in die Offensive gehen.
Der Vorwurf der Deutschen Bank und anderen, dass die MLPD „Terrorfinanzierung“ betreiben würde, ist absurd.

Berichten Sie darüber! Es gehört zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, dass Sie darüber berichten dürfen.
An dem Tag, an dem die MLPD verboten ist, wird die Freiheit verschwunden sein. Dann wird es auch nicht mehr lange dauern, dass auch Journalisten, wie in der Türkei, des Terrors bezichtigt werden, die zu sehr in Widerspruch zur Regierungspolitik geraten. Die Essener CDU steht regelmäßig in der Fußgängerzone, verteilt Grundgesetze: http://www.cdu-essen.de/index.php?ka=1&ska=1&suche=freiheitlich%20demokratisch&idn=942
und spricht von freiheitlicher demokratischer Grundordnung.

Aber diese freiheitlich demokratische Grundordnung ist durch neue Polizeigesetze im Bayern, 'Antiterror-Gesetze' in der Bundesrepublik und durch einen ausufernden Gebrauch des Wortes 'Terror' massiv gefährdet. Am Ende sind wir alle, die nicht einverstanden sind, 'Terroristen'.
Und hier (nachfolgend und als Anhang) eine Pressemitteilung der MLPD von gestern. Vielleicht haben Sie sie bekommen, vielleicht auch nicht. Sicherheitshalber sende ich Sie Ihnen. Sie haben die Freiheit daraus zu zitieren.

Mit freundlichen Grüßen
Olaf Swillus

Link zur Presseerklärung der MLPD

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